
Meine selbst geschriebenen Musikstücke sind inspiriert durch besondere Menschen, Begegnungen und Erlebnisse. Stets gebe ich einem damit verbundenen Gefühl den Raum, sich in eine erste Melodie zu verwandeln und entwickle sie mit einem wachen, ihr zugewandten inneren Ohr weiter. Je nach dem Charakter, den die Melodie mitbringt, schöpfe ich dafür aus den verschiedenen Musikstilen, die ich mir im Laufe der Zeit vertraut gemacht habe. So ist ein Strauß von Musikstücken unterschiedlicher Couleur entstanden, die alle mit einer bestimmten Begebenheit verknüpft sind.
Hörbeispiele
Inspiration für „An Hilde“ für Cello solo, das ich im Rahmen eines spartenübergreifenden Kunstprojektes geschrieben habe, war das Gedicht „Nicht müde werden“ der Lyrikerin Hilde Domin (1909 – 2006).
„Özlems Lied“ ist ein klanglich französisch angehauchtes Instrumentalstück, das ich meiner besten Freundin aus Studienzeiten gewidmet habe, hier zu hören als Live-Mitschnitt mit „Triogawa“.
Bei „Really good things“ handelt es sich um die Vertonung des Lieblings-Mottos einer anderen Freundin, gespielt mit meinem Duo „Über’s Meer“.
Dieses Klavier-Stück habe ich als Geburtstagsgeschenk für eine liebe Kollegin komponiert.
Ein Geschenk zur Hochzeit eines befreundeten Paares, gespielt zusammen mit Nan Zhao.